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Finanzbildung mit klarem Blick

Finanzen verstehen, wenn sich die Jahreszeiten ändern

Manche Monate verlangen mehr von unserem Budget als andere. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Ausgaben über das ganze Jahr verteilen und dabei den Überblick behalten – ohne ständig ins Minus zu rutschen.

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Weil Ihre Kosten nicht jeden Monat gleich sind

Im Winter steigen die Heizkosten. Im Sommer stehen Urlaubsausgaben an. Der Herbst bringt Schulgebühren und neue Kleidung für die Kinder. Und dann kommt Weihnachten.

Die meisten Budgetratgeber tun so, als wären alle Monate identisch. Das ist realitätsfern. Wir arbeiten mit echten Jahresverläufen und helfen Ihnen, Rücklagen zu bilden, bevor teure Phasen beginnen – nicht erst mittendrin.

Finanzplanung mit saisonalen Schwerpunkten

Das Jahr in vier Abschnitten

Jede Jahreszeit hat ihre eigenen finanziellen Anforderungen. Wer das ignoriert, wundert sich später über leere Konten.

Q1 · Winter

Heizung, Steuern, Versicherungen

Januar bis März sind oft die teuersten Monate. Höhere Energiekosten treffen auf jährliche Festkosten.

Q2 · Frühling

Reparaturen und Anschaffungen

Nach dem Winter steht oft Wartung an – am Auto, am Haus, im Garten. Diese Ausgaben lassen sich einplanen.

Q3 · Sommer

Urlaub und Freizeit

Reisen, Ausflüge, Freizeitaktivitäten – der Sommer verleitet zu spontanen Ausgaben. Das muss nicht problematisch sein, wenn Sie vorausplanen.

Q4 · Herbst

Schule, Feste, Jahresende

Schulbeginn bedeutet neue Materialien. Dann folgen Geburtstage, Weihnachten, Silvester – alles konzentriert sich auf wenige Wochen.

Finanztrainerin Marlies Teschner
Ihre Trainerin

Marlies Teschner

Nach fünfzehn Jahren in der Haushaltsberatung weiß ich: Die besten Budgetpläne nützen nichts, wenn sie nicht zur Lebensrealität passen. Ich arbeite mit Familien, Selbstständigen und Rentnern – Menschen, die verstehen wollen, wohin ihr Geld verschwindet.

Mein Ansatz ist simpel. Wir schauen uns an, wie sich Ihre Ausgaben über zwölf Monate verteilen. Dann bauen wir ein System, das zu Ihrem Einkommen passt und gleichzeitig flexible genug ist für unvorhergesehene Ereignisse. Keine Finanzwunder, sondern solide Planung.

Die meisten Teilnehmer haben innerhalb eines Quartals einen klareren Blick auf ihre Finanzen – und können endlich ohne schlechtes Gewissen auch mal etwas für sich ausgeben.

Wie wir konkret arbeiten

Theorie ist schön, aber ohne Umsetzung bleibt alles beim Alten. Deshalb bekommen Sie Werkzeuge, die Sie direkt anwenden können.

Praktische Budgetierungsmethoden

Ausgaben-Tracker

Sie dokumentieren drei Monate lang Ihre Ausgaben. Klingt mühsam, ist aber der einzige Weg, echte Muster zu erkennen.

Quartals-Rücklagen

Wir berechnen gemeinsam, wie viel Sie monatlich zurücklegen sollten, um teure Phasen ohne Stress zu überstehen.

Flexible Puffer

Leben ist unvorhersehbar. Deshalb arbeiten wir mit Pufferzonen statt mit starren Grenzen.

Programmablauf ab Herbst 2025

Der nächste Durchgang startet im September 2025 und läuft über sechs Monate. So haben Sie genug Zeit, neue Gewohnheiten zu etablieren und durch verschiedene Jahreszeiten zu gehen.

1
September 2025

Bestandsaufnahme

Wo stehen Sie finanziell? Wir analysieren Ihre aktuelle Situation ohne Beschönigung.

2
Oktober 2025

Jahresplanung entwickeln

Gemeinsam erstellen wir einen Budgetplan, der alle zwölf Monate berücksichtigt – inklusive Ihrer persönlichen Schwerpunkte.

3
November – Dezember 2025

Erste Praxisphase

Sie setzen Ihren Plan um. Wir treffen uns regelmäßig, um Anpassungen vorzunehmen und Hindernisse zu besprechen.

4
Januar – Februar 2026

Feinschliff und Reflexion

Nach vier Monaten schauen wir, was funktioniert und was nicht. Dann optimieren wir Ihr System für die kommenden Jahre.

Bereit für mehr finanzielle Klarheit?

Das nächste Programm startet im September 2025. Die Plätze sind begrenzt, weil wir in kleinen Gruppen arbeiten. Wenn Sie ernsthaft an Ihrer Finanzplanung arbeiten möchten, sollten wir sprechen.